• LandCARE

    Land, Klima und Ressourcen
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    Wissen über Klimawandel, Ökosysteme, Landwirtschaft und ländliche Räume

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  • LandLabor

    Praktische Arbeiten, Versuche und aktuelle Projekte

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  • LandKultur

    Informationen und Projekte über Kultivierung, Kulturelles und Kunst

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Gesellschaftervertrag

 

Auszug aus dem Vertragstext

Gegenstand des Unternehmens sind

  • die Förderung von Wissenschaft und Forschung;
  • die Förderung von Kunst und Kultur;
  • die Förderung des Naturschutzes und der Landschaftspflege im Sinne des Bundesnaturschutzgesetztes und der Naturschutzgesetze der Länder sowie des Umweltschutzes; die Förderung der Entwicklungszusammenarbeit im Rahmen nachhaltiger Entwicklung des ländlichen Raums im In- und Ausland unter Einbeziehung ökologischer, ökonomischer und gesellschaftlicher Belange.

Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch

  • die Durchführung von wissenschaftlichen Veranstaltungen und Forschungsvorhaben;
  • Beteiligung an Verbundvorhaben;
  • Beteiligung an transdisziplinären Forschungsvorhaben und Bildung von Schnittstellen zwischen Wissenschaft und Praxis, insbesondere im Rahmen von Projekten, die durch die öffentliche Hand gefördert werden;
  • Initiierung von Forschungsprojekten aufgrund von Praxisbedarf;
  • Zusammenarbeit mit Akteuren im In- und Ausland, auch im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit; Unterstützung kultureller und künstlerischer Angebote im Rahmen der Umweltbildung.

Die Tätigkeiten beziehen sich insbesondere auf Bereiche und Themen zur Verbesserung des Umweltschutzes, der biologischen Vielfalt, des Erhalts natürlicher Ressourcen, der umweltschonenden und tiergerechten, nachhaltigen landwirtschaftlichen Produktion und umweltbewussten Ernährung, der Verflechtung von ländlichem und urbanem Raum sowie der Bildung und des Dialogs im Natur- und Kulturraum.

Die Gesellschaft ist selbstlos tätig; sie verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.

LandSeminar

 

vermittelt Wissen über Klimawandel, Ökosysteme, Landwirtschaft und ländliche Räume auf Grundlage von eigenen Projekten und weiteren Quellen. Das Informationsmaterial steht über die Internetplattform bereit, wird bei eigenen Veranstaltungen genutzt und für Fortbildungen und Vorträge angeboten.

 
„Der Begriff 'Seminar' lässt sich auf den lateinischen Ausdruck seminare („säen“) oder seminarium („Baumschule“, „Pflanzschule“) aus dem 16. Jahrhundert zurückführen.[1] … Wie in der mittelalterlichen Universitas wurden dabei die Studenten grundsätzlich als gleichberechtigte Teilnehmer in der wissenschaftlichen Arbeit angesehen.“ [2]
 
[1] Seminar. In: Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage. Bd. 18, Bibliographisches Institut, Leipzig und Wien 1909, S. 327–328. (https://de.wikipedia.org/wiki/Seminar)
[2] Im Mittelalter waren es vermutlich nur männliche Studenten. LandCARE wendet sich heute selbstverständlich nicht nur an „Studenten“, sondern an alle Studierenden und Interessierten, unabhängig vom Geschlecht.

 

Fortbildung

Fortbildung

Wissen

Wissen

Vorträge

Vorträge

Austausch

Austausch

LandLabor

 

bearbeitet aktuelle Projekte, führt praktische Arbeiten und Versuche durch und stellt diese auf der Internetplattform vor. Es gibt experimentierfreudige Landwirte und Landwirtinnen und Menschen, die gerne Naturbeobachtungen oder anderweitige Forschungen durchführen. Die Plattform bietet daher auch die Möglichkeit, eigene Erfahrungen, Ergebnisse und offene Fragen vorzustellen.

„Das Labor (ursprünglich Laboratorium, vom lateinischen laborare = „arbeiten“, „leiden“, „sich abmühen“) bezeichnet einen Arbeitsplatz vor allem im Bereich der Naturwissenschaften. Im Labor werden die verschiedenen Experimente und Messungen durchgeführt“ (nach https://de.wikipedia.org/wiki/Labor). Versuchsaufbauten im Freien werden auch als Feldlabor bezeichnet.

 

Beobachtungen

Beobachtungen

Analysen

Analysen

Erfahrungen

Erfahrungen

Experimente

Experimente

LandKultur

 
bietet weiteren Raum für Aktivitäten und Informationen über Kultivierung, Kulturelles und Kunst. Kultur wird heute vor allem mit Städten verbunden, der Begriff hat seinen Anfang jedoch auf dem Land genommen.
 
Kulturlandschaften prägen den ländlichen Raum, stehen für Heimat, Tradition und Gemeinschaft. Sie sind Orte für Arbeit und Auskommen wie für Erholung, Freizeit und Naturerlebnis, aber auch für Innovationen. Schmackhafte Nahrungsmittel und gesunde Ernährung gehören zur Kultur. Dies alles trägt zur Schönheit einer Landschaft und einer Lebensweise bei, die sich nicht mit wissenschaftlichen oder ökonomischen Zahlen beschreiben lässt. Ausdruck verschafft ihr zum Beispiel die Kunst. Sie ermöglicht auf andere Weise Zugang, Gestaltung und Erfahrung von Werten.
 
„Kultur (von lateinisch cultura‚ „Bearbeitung“, „Pflege“, „Ackerbau“) bezeichnet im weitesten Sinne alles, was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt, im Unterschied zu der von ihm nicht geschaffenen und nicht veränderten Natur. Kulturleistungen sind alle formenden Umgestaltungen eines gegebenen Materials, wie in der Technik oder der bildenden Kunst, aber auch geistige Gebilde wie Musik, Sprachen, Moral, Religion, Recht, Wirtschaft und Wissenschaft“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Kultur).

 

Kultivierung

Kultivierung

Bildnachweis/Photographer Credits: felinda@Fotolia (100824129_S)
Gemeinschaft

Gemeinschaft

Bildnachweis/Photographer Credits: san724@Fotolia (87766928_S)
Kunst

Kunst

Bildnachweis/Photographer Credits: Doris_Bredow@Fotolia (95214569_S)
Naturerlebnis

Naturerlebnis

Bildnachweis/Photographer Credits: MACLEG@Fotolia (99756701_S)

LandCaRe-DSS

 

Kurzvorstellung des Projekts

LandCaRe-DSS ist eine modellbasierte Wissensplattform, die der Entscheidungsunterstützung dient. Sie entwickelt interaktiv Szenarien und bietet damit Anpassungs- und Nutzungsoptionen für ländliche Räume oder einzelne landwirtschaftliche Betriebe unter Einflüssen des regionalen Klimawandels und sozioökonomischer Rahmenbedingungen. LandCaRe-DSS wurde im Rahmen des Forschungsprojektes "LandCaRe 2020" entwickelt, einer Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.

 

  • 1/33 - LandCaRe-DSS - Entscheidungshilfen für die Landwirtschaft im Klimawandel
  • 2/33 - LandCaRe-DSS - Einführung und Gesamtüberblick
  • 3/33 - LandCaRe-DSS - Welt
  • 4/33 - LandCaRe-DSS - Welt mit Analysemodulen
  • 5/33 - Kriterien eines Decision Support Systems
  • 6/33 - Ziele eines Decision Support Systems (DSS)
  • 7/33 - LandCaRe-DSS - Anforderungen
  • 8/33 - Beispielhafte Fragestellungen - Ergebnisse der Nutzer-Workshops
  • 9/33 - Wissenschaftlich-methodische Kernfrage
  • 10/33 - LandCaRe-DSS - Struktur
  • 11/33 - LandCaRe-DSS - Software-Basis und Nutzer-Interface
  • 12/33 - LandCaRe-DSS - Web-basierte Struktur
  • 13/33 - LandCaRe-DSS - Leistungsmerkmale
  • 14/33 - LandCaRe-DSS - Vorteile
  • 15/33 - LandCaRe-DSS - Raumkonzept
  • 16/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen
  • 17/33 - LandCaRe-DSS - Informations- und Auskunftssystem
  • 18/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Verfahren und Modelle der Klimaanalyse
  • 19/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Trendanalyse für Temperatur und Niederschlag
  • 20/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Nationale Ebene
  • 21/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Regionale Ebene
  • 22/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Regionale Ebene
  • 23/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Regionale Ebene
  • 24/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Regionale Ebene
  • 25/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Lokale Ebene
  • 26/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Betriebsebene
  • 27/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Lokale Ebene und Betriebsebene
  • 28/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Ergebnis einer Szenariosimulation
  • 29/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Ergebnis einer Szenariosimulation
  • 30/33 - LandCaRe-DSS - Fazit
  • 31/33 - LandCaRe-DSS
  • 32/33 - LandCaRe-DSS
  • 33/33 - LandCaRe-DSS
  • 1/33 - LandCaRe-DSS - Entscheidungshilfen für die Landwirtschaft im Klimawandel

  • 2/33 - LandCaRe-DSS - Einführung und Gesamtüberblick

  • 3/33 - LandCaRe-DSS - Welt

  • 4/33 - LandCaRe-DSS - Welt mit Analysemodulen

  • 5/33 - Kriterien eines Decision Support Systems

  • 6/33 - Ziele eines Decision Support Systems (DSS)

  • 7/33 - LandCaRe-DSS - Anforderungen

  • 8/33 - Beispielhafte Fragestellungen - Ergebnisse der Nutzer-Workshops

  • 9/33 - Wissenschaftlich-methodische Kernfrage

  • 10/33 - LandCaRe-DSS - Struktur

  • 11/33 - LandCaRe-DSS - Software-Basis und Nutzer-Interface

  • 12/33 - LandCaRe-DSS - Web-basierte Struktur

  • 13/33 - LandCaRe-DSS - Leistungsmerkmale

  • 14/33 - LandCaRe-DSS - Vorteile

  • 15/33 - LandCaRe-DSS - Raumkonzept

  • 16/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen

  • 17/33 - LandCaRe-DSS - Informations- und Auskunftssystem

  • 18/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Verfahren und Modelle der Klimaanalyse

  • 19/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Trendanalyse für Temperatur und Niederschlag

  • 20/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Nationale Ebene

  • 21/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Regionale Ebene

  • 22/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Regionale Ebene

  • 23/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Regionale Ebene

  • 24/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Regionale Ebene

  • 25/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Lokale Ebene

  • 26/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Betriebsebene

  • 27/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Lokale Ebene und Betriebsebene

  • 28/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Ergebnis einer Szenariosimulation

  • 29/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Ergebnis einer Szenariosimulation

  • 30/33 - LandCaRe-DSS - Fazit

  • 31/33 - LandCaRe-DSS

  • 32/33 - LandCaRe-DSS

  • 33/33 - LandCaRe-DSS

  • 1/33 - LandCaRe-DSS - Entscheidungshilfen für die Landwirtschaft im Klimawandel
  • 2/33 - LandCaRe-DSS - Einführung und Gesamtüberblick
  • 3/33 - LandCaRe-DSS - Welt
  • 4/33 - LandCaRe-DSS - Welt mit Analysemodulen
  • 5/33 - Kriterien eines Decision Support Systems
  • 6/33 - Ziele eines Decision Support Systems (DSS)
  • 7/33 - LandCaRe-DSS - Anforderungen
  • 8/33 - Beispielhafte Fragestellungen - Ergebnisse der Nutzer-Workshops
  • 9/33 - Wissenschaftlich-methodische Kernfrage
  • 10/33 - LandCaRe-DSS - Struktur
  • 11/33 - LandCaRe-DSS - Software-Basis und Nutzer-Interface
  • 12/33 - LandCaRe-DSS - Web-basierte Struktur
  • 13/33 - LandCaRe-DSS - Leistungsmerkmale
  • 14/33 - LandCaRe-DSS - Vorteile
  • 15/33 - LandCaRe-DSS - Raumkonzept
  • 16/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen
  • 17/33 - LandCaRe-DSS - Informations- und Auskunftssystem
  • 18/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Verfahren und Modelle der Klimaanalyse
  • 19/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Trendanalyse für Temperatur und Niederschlag
  • 20/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Nationale Ebene
  • 21/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Regionale Ebene
  • 22/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Regionale Ebene
  • 23/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Regionale Ebene
  • 24/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Regionale Ebene
  • 25/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Lokale Ebene
  • 26/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Betriebsebene
  • 27/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Lokale Ebene und Betriebsebene
  • 28/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Ergebnis einer Szenariosimulation
  • 29/33 - LandCaRe-DSS - Funktionsebenen - Ergebnis einer Szenariosimulation
  • 30/33 - LandCaRe-DSS - Fazit
  • 31/33 - LandCaRe-DSS
  • 32/33 - LandCaRe-DSS
  • 33/33 - LandCaRe-DSS

 

Download von Info-Material

Vorstellung zu Projekt LandCaRe-DSS

Broschüre zu Projekt LandCaRe-DSS

 

Link zur Projekt-Homepage

LandCaRe-DSS - Entscheidungshilfen für den ländlichen Raum

 

 

 

 

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